Bilingual Weblog (German and English) about politics by Claus D. Volko.
Sunday, March 24, 2019
Risen from Ruins
It seems strange to some that we liberals refer primarily to the writings of the great Ludwig von Mises, which he wrote in the 1940s, that is to say more than half a century ago. But that is quite easy to explain: Due to the political situation in our homeland, it was not possible for liberal-minded people to become active in journalism for decades; so we lived a shadowy existence. This only changed with the general availability of Internet access. Without the Internet there would be no organized liberalism in Austria today! We may be a manageable group in terms of numbers, but our existence can no longer be denied.
Auferstanden aus Ruinen
Manchen mutet es befremdlich an, dass wir Liberale uns in erster Linie auf die Schriften des großen Ludwig von Mises berufen, welche dieser in den 1940er Jahren verfasst hat, also vor mehr als einem halben Jahrhundert. Das ist aber ganz einfach zu erklären: Aufgrund der politischen Lage in unserem Heimatland war es liberal denkenden Menschen jahrzehntelang nicht möglich, publizistisch tätig zu werden; wir fristeten somit ein Schattendasein. Dies änderte sich erst mit der allgemeinen Verfügbarkeit eines Internetzugangs. Ohne Internet gäbe es auch heute keinen organisierten Liberalismus in Österreich! Wir mögen zwar eine zahlenmäßig überschaubare Gruppierung sein, aber unsere Existenz ist nicht mehr zu leugnen.
Sunday, March 17, 2019
Leserbrief an den Kurier zum Thema Überwachung im Internet
Sehr geehrte Damen und Herren:
Ich finde es bemerkenswert, dass Sie eine Ausgabe Ihrer Sonntagszeitung dem Thema Überwachung (unter anderem im Internet) gewidmet haben. Erlauben Sie mir bitte dazu ein paar Anmerkungen:
Zwar enthalten Ihre Ausführungen sowie die Statements der von Ihnen interviewten Personen einige kluge Bemerkungen, jedoch greift Ihre Analyse nicht tief genug. Es mag zwar nicht unproblematisch sein, wenn der österreichische Staatsapparat über die Möglichkeit verfügt, seine Bürger zu überwachen. Wesentlich problematischer ist jedoch die Überwachung durch verschiedene ausländische Nachrichtendienste, die ebenfalls stattfindet. Während manche von ihnen uns wohl gesonnen sein möchten, ist dies bei anderen eher zu bezweifeln. Einige Akteure sind überhaupt nicht oder nur sehr schwer einzuschätzen.
Wir österreichischen Normalbürger sind aber, was das Internet betrifft, gegenüber den chinesischen Normalbürgern privilegiert, weil wir auf kritische Websites wie Wikipedia uneingeschränkten Zugriff haben und uns aus verschiedenen Quellen informieren können. Chinesische Normalbürger hingegen können nur jene Informationen beziehen, welche die chinesische Regierung für sie freigegeben hat. Gut ist auch, dass es bei uns offiziell kein "social credit system" gibt, und das möge hoffentlich auch so bleiben!
Auch in Österreich hat es in der Vergangenheit immer wieder Bestrebungen gegeben, den Zugang zum Internet einzuschränken. Dagegen haben ich und andere stets heftig protestiert. Gott sei Dank ist es uns bis dato gelungen, diese Zensurversuche abzuwehren.
Bei Facebook handelt es sich zwar um eine private Firma. Wie in den Medien aber oft berichtet worden ist, wird Facebook von amerikanischen Nachrichtendiensten zur Überwachung der eigenen Bevölkerung sowie zur Überwachung von Ausländern missbraucht. Diese Tatsache ist nicht zu leugnen. Wer auf Facebook aktiv ist, geht daher ein gewisses Risiko ein. Es ist nur verständlich, dass Facebook in der Volksrepublik China verboten ist.
Strategisch halte ich es trotz alldem für richtig, an der Freundschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika festzuhalten. Bestrebungen mancher Politiker, sich an Russland zu orientieren, erachte ich als kurzsichtig und dumm.
Natürlich ist es eine dubiose Angelegenheit, dass diese Überwachung im Internet überhaupt stattfindet. Aber so ist diese Welt nun einmal beschaffen. Wenn etwas technisch machbar ist und man weiß, wie es geht, dann kann man davon ausgehen, dass es auch in die Tat umgesetzt wird. Das kann man nur schwerlich verhindern. Schon gar nicht durch legistische Maßnahmen.
Falls Sie sich entschließen sollten, diesen Leserbrief abzudrucken, ersuche ich Sie um einen vollständigen, ungekürzten Abdruck. Keinesfalls möchte ich, dass dieser Leserbrief Sinn entstellend gekürzt wiedergegeben wird!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Dr. Claus Volko
Kandidat der NEOS für die Wahl zum Europäischen Parlament 2019
Ich finde es bemerkenswert, dass Sie eine Ausgabe Ihrer Sonntagszeitung dem Thema Überwachung (unter anderem im Internet) gewidmet haben. Erlauben Sie mir bitte dazu ein paar Anmerkungen:
Zwar enthalten Ihre Ausführungen sowie die Statements der von Ihnen interviewten Personen einige kluge Bemerkungen, jedoch greift Ihre Analyse nicht tief genug. Es mag zwar nicht unproblematisch sein, wenn der österreichische Staatsapparat über die Möglichkeit verfügt, seine Bürger zu überwachen. Wesentlich problematischer ist jedoch die Überwachung durch verschiedene ausländische Nachrichtendienste, die ebenfalls stattfindet. Während manche von ihnen uns wohl gesonnen sein möchten, ist dies bei anderen eher zu bezweifeln. Einige Akteure sind überhaupt nicht oder nur sehr schwer einzuschätzen.
Wir österreichischen Normalbürger sind aber, was das Internet betrifft, gegenüber den chinesischen Normalbürgern privilegiert, weil wir auf kritische Websites wie Wikipedia uneingeschränkten Zugriff haben und uns aus verschiedenen Quellen informieren können. Chinesische Normalbürger hingegen können nur jene Informationen beziehen, welche die chinesische Regierung für sie freigegeben hat. Gut ist auch, dass es bei uns offiziell kein "social credit system" gibt, und das möge hoffentlich auch so bleiben!
Auch in Österreich hat es in der Vergangenheit immer wieder Bestrebungen gegeben, den Zugang zum Internet einzuschränken. Dagegen haben ich und andere stets heftig protestiert. Gott sei Dank ist es uns bis dato gelungen, diese Zensurversuche abzuwehren.
Bei Facebook handelt es sich zwar um eine private Firma. Wie in den Medien aber oft berichtet worden ist, wird Facebook von amerikanischen Nachrichtendiensten zur Überwachung der eigenen Bevölkerung sowie zur Überwachung von Ausländern missbraucht. Diese Tatsache ist nicht zu leugnen. Wer auf Facebook aktiv ist, geht daher ein gewisses Risiko ein. Es ist nur verständlich, dass Facebook in der Volksrepublik China verboten ist.
Natürlich ist es eine dubiose Angelegenheit, dass diese Überwachung im Internet überhaupt stattfindet. Aber so ist diese Welt nun einmal beschaffen. Wenn etwas technisch machbar ist und man weiß, wie es geht, dann kann man davon ausgehen, dass es auch in die Tat umgesetzt wird. Das kann man nur schwerlich verhindern. Schon gar nicht durch legistische Maßnahmen.
Falls Sie sich entschließen sollten, diesen Leserbrief abzudrucken, ersuche ich Sie um einen vollständigen, ungekürzten Abdruck. Keinesfalls möchte ich, dass dieser Leserbrief Sinn entstellend gekürzt wiedergegeben wird!
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Dr. Claus Volko
Kandidat der NEOS für die Wahl zum Europäischen Parlament 2019
Saturday, March 16, 2019
Liberal parties in Germany
On the occasion of a debate on the similarities between the FDP and NEOS, let me note:
The FDP is "the" liberal party in Germany, NEOS is "the" liberal party in Austria, and both parties are members of the ALDE at the European level. These are the similarities. Since one takes an analogous position within the party landscape, one believes or believed to belong together. In fact, I think there are differences. Historically, the FDP has mostly been a majority buying party, sometimes for the CDU, sometimes for the SPD.
There are at least two other parties in Germany that I would call liberal, namely the "Party of Reason" and the "Party of Humanists". Unfortunately, too little is still known about them, except for those who are particularly interested in politics, and therefore they have no chance in elections.
The FDP is "the" liberal party in Germany, NEOS is "the" liberal party in Austria, and both parties are members of the ALDE at the European level. These are the similarities. Since one takes an analogous position within the party landscape, one believes or believed to belong together. In fact, I think there are differences. Historically, the FDP has mostly been a majority buying party, sometimes for the CDU, sometimes for the SPD.
There are at least two other parties in Germany that I would call liberal, namely the "Party of Reason" and the "Party of Humanists". Unfortunately, too little is still known about them, except for those who are particularly interested in politics, and therefore they have no chance in elections.
Liberale Parteien in Deutschland
Anlässlich einer Debatte über die Gemeinsamkeiten von FDP und NEOS sei festgestellt:
Die FDP ist "die" liberale Partei in Deutschland, NEOS ist "die" liberale Partei in Österreich, und beide Parteien sind auf europäischer Ebene Mitglied der ALDE. Das sind die Gemeinsamkeiten. Da man innerhalb der Parteienlandschaft eine analoge Stellung einnimmt, glaubt oder glaubte man zusammengehören. Tatsächlich gibt es meiner Wahrnehmung nach schon Unterschiede. Historisch gesehen ist die FDP meistens eine Mehrheitsbeschafferpartei gewesen, mal für die CDU, mal für die SPD.
Es gibt in Deutschland mindestens zwei weitere Parteien, die ich als liberal bezeichnen würde, nämlich die "Partei der Vernunft" und die "Partei der Humanisten". Leider noch zu wenig bekannt, außer solchen, die sich besonders für Politik interessieren, und dem entsprechend bei Wahlen chancenlos.
Die FDP ist "die" liberale Partei in Deutschland, NEOS ist "die" liberale Partei in Österreich, und beide Parteien sind auf europäischer Ebene Mitglied der ALDE. Das sind die Gemeinsamkeiten. Da man innerhalb der Parteienlandschaft eine analoge Stellung einnimmt, glaubt oder glaubte man zusammengehören. Tatsächlich gibt es meiner Wahrnehmung nach schon Unterschiede. Historisch gesehen ist die FDP meistens eine Mehrheitsbeschafferpartei gewesen, mal für die CDU, mal für die SPD.
Es gibt in Deutschland mindestens zwei weitere Parteien, die ich als liberal bezeichnen würde, nämlich die "Partei der Vernunft" und die "Partei der Humanisten". Leider noch zu wenig bekannt, außer solchen, die sich besonders für Politik interessieren, und dem entsprechend bei Wahlen chancenlos.
Monday, March 11, 2019
Liberalism
There are people who complain that prosperity is so unequally distributed that they would like to make everyone equal. This must be rejected. It is good that people are different, also from a socio-economic point of view; it is good that there are exploiters and exploited, those who live at the expense of others and those who make it possible for them, through their work and sweat, to lead beautiful lives. If everyone had to live and work under the same conditions, everyone would suffer equally. It is good that there are privileged and less privileged.
But it must be possible for the less privileged to move up into the class of the privileged if they prove to be particularly capable because of their hereditary predispositions, deeds and ideas. This right must be granted to them, therefore fair wages must be paid. It is not acceptable for workers to be held down artificially so that they must remain workers forever and ever. Social advancement must be possible. But only to those who prove themselves capable.
That is liberalism.
Those who are outraged by my statements are in the wrong party with NEOS. The others simply did not express it as clearly and unvarnishedly as I did.
Translated with www.DeepL.com/Translator
But it must be possible for the less privileged to move up into the class of the privileged if they prove to be particularly capable because of their hereditary predispositions, deeds and ideas. This right must be granted to them, therefore fair wages must be paid. It is not acceptable for workers to be held down artificially so that they must remain workers forever and ever. Social advancement must be possible. But only to those who prove themselves capable.
That is liberalism.
Those who are outraged by my statements are in the wrong party with NEOS. The others simply did not express it as clearly and unvarnishedly as I did.
Translated with www.DeepL.com/Translator
Liberalismus
Es gibt Menschen, die darüber klagen, dass Wohlstand so ungleich verteilt ist, die am liebsten alle gleich machen würden. Dies ist abzulehnen. Es ist gut, dass Menschen verschieden sind, auch in sozio-ökonomischer Sicht; es ist gut, dass es Ausbeuter und Ausgebeutete gibt, solche, die auf Kosten anderer leben und solche, die es diesen durch ihre Arbeit und ihren Schweiß ermöglichen, ein schönes Leben zu führen. Wenn alle unter gleichen Bedingungen leben und arbeiten müssten, ginge es allen gleich schlecht. Es ist gut, dass es Privilegierte und weniger Privilegierte gibt.
Nur: Es muss den weniger Privilegierten möglich sein, in die Klasse der Privilegierten aufzusteigen, wenn sie sich aufgrund ihrer Erbanlagen, Taten und Ideen als besonders tüchtig erweisen. Dieses Recht muss ihnen zugestanden werden, deswegen müssen faire Löhne gezahlt werden. Es geht nicht an, dass Arbeiter künstlich niedergehalten werden, auf dass sie immer und ewig Arbeiter bleiben müssen. Sozialer Aufstieg muss möglich sein. Aber nur denen, die sich als fähig erweisen.
Das ist Liberalismus.
Wer sich über meine Äußerungen empört, ist bei NEOS in der falschen Partei. Die anderen haben es lediglich nicht so klar und ungeschminkt ausgedrückt wie ich.
Nur: Es muss den weniger Privilegierten möglich sein, in die Klasse der Privilegierten aufzusteigen, wenn sie sich aufgrund ihrer Erbanlagen, Taten und Ideen als besonders tüchtig erweisen. Dieses Recht muss ihnen zugestanden werden, deswegen müssen faire Löhne gezahlt werden. Es geht nicht an, dass Arbeiter künstlich niedergehalten werden, auf dass sie immer und ewig Arbeiter bleiben müssen. Sozialer Aufstieg muss möglich sein. Aber nur denen, die sich als fähig erweisen.
Das ist Liberalismus.
Wer sich über meine Äußerungen empört, ist bei NEOS in der falschen Partei. Die anderen haben es lediglich nicht so klar und ungeschminkt ausgedrückt wie ich.
Friday, March 8, 2019
For a policy of reason
In the past, you had a carefree life and you could push a quiet bullet once you were a professor. Today, even professors are employed on a temporary basis. This is due to the reforms under Schüssel (University Law 2002). Professors now have to make a performance agreement with the university and keep to it; if they do not fulfil this agreement, bye.
Anyone who wants to become a grammar school teacher must first pass an entrance examination for teacher training after graduating from high school, then complete a bachelor's degree, then start working and complete a master's degree in addition to their profession. If he fails the exams in the Master's programme, bye. No matter how popular he was with the students.
There used to be some professions that were privileged. Why these privileges were abolished is a mystery to me. This only worsened the situation. Nobody is better off as a result. I attribute the politicians' motivation to the envy of the less privileged population. Well - "Marxism is the philosophy of failure, the credo of ignorance and the creed of envy", as Sir Winston Churchill (analogously) said. I am of course aware that Schüssel was not a Marxist, but if I am correctly informed, the SPÖ also had its fingers in the pie in this deterioration.
It's time for a serious resistance movement against social Darwinism and cultural Marxism to organize itself for a policy of reason.
Translated with www.DeepL.com/Translator
Anyone who wants to become a grammar school teacher must first pass an entrance examination for teacher training after graduating from high school, then complete a bachelor's degree, then start working and complete a master's degree in addition to their profession. If he fails the exams in the Master's programme, bye. No matter how popular he was with the students.
There used to be some professions that were privileged. Why these privileges were abolished is a mystery to me. This only worsened the situation. Nobody is better off as a result. I attribute the politicians' motivation to the envy of the less privileged population. Well - "Marxism is the philosophy of failure, the credo of ignorance and the creed of envy", as Sir Winston Churchill (analogously) said. I am of course aware that Schüssel was not a Marxist, but if I am correctly informed, the SPÖ also had its fingers in the pie in this deterioration.
It's time for a serious resistance movement against social Darwinism and cultural Marxism to organize itself for a policy of reason.
Translated with www.DeepL.com/Translator
Für eine Politik der Vernunft
Früher hatte man ein sorgenfreies Leben und konnte ruhige Kugel schieben, sobald man erst einmal Professor war. Heute sind selbst Professoren befristet angestellt. Das ist auf die Reformen unter Schüssel zurückzuführen (Universitätsgesetz 2002). Professoren müssen nun mit der Uni eine Leistungsvereinbarung machen und sich daran halten; wenn sie diese Vereinbarung nicht erfüllen, tschüss.
Wer Gymnasiallehrer werden will, muss nach der Matura zuerst eine Aufnahmeprüfung zum Lehramtsstudium bestehen, danach das Bachelorstudium absolvieren, dann zu arbeiten beginnen und neben dem Beruf das Masterstudium absolvieren. Sollte er bei den Prüfungen im Masterstudium durchfallen, tschüss. Egal wie beliebt er bei den Schülern gewesen sein mochte.
Früher gab es einige Berufe, die privilegiert waren. Warum diese Privilegien abgeschafft worden sind, ist mir ein Rätsel. Damit wurde die Situation doch nur verschlechtert. Niemandem geht es dadurch besser. Ich führe die Motivation der Politiker auf den Neidhass der weniger privilegierten Bevölkerung zurück. Tja - "Marxismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neids", wie Sir Winston Churchill (sinngemäß) sagte. Dass Schüssel nicht Marxist war, ist mir natürlich bewusst, aber wenn ich richtig informiert bin, hat auch die SPÖ bei diesen Verschlechterungen ihre Finger mit im Spiel gehabt.
Wird Zeit, dass sich eine ernsthafte Widerstandsbewegung gegen Sozialdarwinismus und Kulturmarxismus, für eine Politik der Vernunft organisiert.
Wer Gymnasiallehrer werden will, muss nach der Matura zuerst eine Aufnahmeprüfung zum Lehramtsstudium bestehen, danach das Bachelorstudium absolvieren, dann zu arbeiten beginnen und neben dem Beruf das Masterstudium absolvieren. Sollte er bei den Prüfungen im Masterstudium durchfallen, tschüss. Egal wie beliebt er bei den Schülern gewesen sein mochte.
Früher gab es einige Berufe, die privilegiert waren. Warum diese Privilegien abgeschafft worden sind, ist mir ein Rätsel. Damit wurde die Situation doch nur verschlechtert. Niemandem geht es dadurch besser. Ich führe die Motivation der Politiker auf den Neidhass der weniger privilegierten Bevölkerung zurück. Tja - "Marxismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neids", wie Sir Winston Churchill (sinngemäß) sagte. Dass Schüssel nicht Marxist war, ist mir natürlich bewusst, aber wenn ich richtig informiert bin, hat auch die SPÖ bei diesen Verschlechterungen ihre Finger mit im Spiel gehabt.
Wird Zeit, dass sich eine ernsthafte Widerstandsbewegung gegen Sozialdarwinismus und Kulturmarxismus, für eine Politik der Vernunft organisiert.
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