Aus Sicht des Informatikers halte ich das für eine schlechte Sache, weil man nicht unbedingt ein Informatikstudium an einer Universität absolviert haben muss, um in der IT-Branche (zum Beispiel als Software-Entwickler) zu arbeiten. Nachgelagerte Studiengebühren hätten somit nur den Effekt, solche, die studiert haben, zu bestrafen. Dabei sind diejenigen, die jahrelang studiert haben, ohnehin in Nachteil, weil sie jahrelang kein Einkommen hatten und nichts in die Pension eingezahlt haben.
Hier stehe ich also in Widerspruch zur Parteilinie.
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