At school we learn that we can be happy and proud to live in a democracy.
In reality, "democracy" is an empty word. Whether education or business, in Austria everything is organized in a very authoritarian way.
In contrast to the People's Republic of China, mass executions are not the order of the day. But dissidents and dissenters also risk a lot in our country, for example the loss of their jobs, which can threaten the very existence of some people.
Here, too, it is quite common to think that the purpose of life is to go to work. Those who are not able or willing to work have no sense in their lives. Leisure time is considered a luxury.
I know I'm not telling you anything new, I'm just summarizing the known in clear words.
The terrible thing is that in the meantime I have realized that most people are quite satisfied if they have the opportunity to be followers in such a system. Travellers do not set the policy guidelines, but they benefit from the system and support it because for them the advantages outweigh the disadvantages. Rather than having real discussions, they engage in sham debates in order to sound out the dissidents and possibly denounce them (in the expectation of thus rising higher in the favor of the truly powerful).
Translated with www.DeepL.com/Translator
Bilingual Weblog (German and English) about politics by Claus D. Volko.
Friday, May 3, 2019
Demokratie - eine leere Worthülse
In der Schule lernen wir, dass wir froh und stolz sein können, in einer Demokratie zu leben.
In Wirklichkeit ist "Demokratie" eine leere Worthülse. Ob Bildungswesen oder Wirtschaft, in Österreich ist alles sehr autoritär organisiert.
Im Unterschied zur Volksrepublik China sind bei uns zwar keine Massenexekutionen an der Tagesordnung. Aber auch bei uns riskieren Dissidenten und Abweichler vieles, zum Beispiel den Verlust des Arbeitsplatzes, was für manche bereits existenzbedrohend sein kann.
Auch bei uns ist die Auffassung durchaus gängig, dass der Sinn des Lebens darin besteht, arbeiten zu gehen. Wer nicht arbeitsfähig oder nicht arbeitswillig ist, dessen Leben hat nach Ansicht dieser Leute keinen Sinn. Freizeit wird als Luxus betrachtet.
Ich weiß, ich erzähle euch nichts Neues, ich fasse lediglich Bekanntes in klaren Worten zusammen.
Das Schreckliche ist nur, dass ich inzwischen erkannt habe, dass die meisten Menschen durchaus zufrieden sind, wenn sie die Möglichkeit haben, in einem solchen System Mitläufer zu sein. Mitläufer geben zwar nicht die Richtlinien der Politik vor, profitieren aber vom System und unterstützen es, weil für sie die Vorteile die Nachteile überwiegen. Anstatt echte Diskussionen zu führen, führen sie Scheindebatten, um die Dissidenten auszuhorchen und sie unter Umständen (in der Erwartung, auf diese Weise in der Gunst der wirklich Mächtigen höher zu steigen) zu denunzieren.
In Wirklichkeit ist "Demokratie" eine leere Worthülse. Ob Bildungswesen oder Wirtschaft, in Österreich ist alles sehr autoritär organisiert.
Im Unterschied zur Volksrepublik China sind bei uns zwar keine Massenexekutionen an der Tagesordnung. Aber auch bei uns riskieren Dissidenten und Abweichler vieles, zum Beispiel den Verlust des Arbeitsplatzes, was für manche bereits existenzbedrohend sein kann.
Auch bei uns ist die Auffassung durchaus gängig, dass der Sinn des Lebens darin besteht, arbeiten zu gehen. Wer nicht arbeitsfähig oder nicht arbeitswillig ist, dessen Leben hat nach Ansicht dieser Leute keinen Sinn. Freizeit wird als Luxus betrachtet.
Ich weiß, ich erzähle euch nichts Neues, ich fasse lediglich Bekanntes in klaren Worten zusammen.
Das Schreckliche ist nur, dass ich inzwischen erkannt habe, dass die meisten Menschen durchaus zufrieden sind, wenn sie die Möglichkeit haben, in einem solchen System Mitläufer zu sein. Mitläufer geben zwar nicht die Richtlinien der Politik vor, profitieren aber vom System und unterstützen es, weil für sie die Vorteile die Nachteile überwiegen. Anstatt echte Diskussionen zu führen, führen sie Scheindebatten, um die Dissidenten auszuhorchen und sie unter Umständen (in der Erwartung, auf diese Weise in der Gunst der wirklich Mächtigen höher zu steigen) zu denunzieren.
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